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Diese Hunderettung endete glücklich, trotzdem kam es zu dramatischen Szenen, als die Hundehalterin ihrem Husky in das enge Kanalrohr hinterher kroch!! Gegen 12 Uhr alarmierte man die Feuerwehr zur Eichwaldstraße in Dortmund. Husky Assa war vermutlich einer Maus hinterher in enges Abwasser-Kanalrohr gefolgt und war nach etwa 6 bis 10 Metern stecken geblieben. Die Feuerwehr versuchte zunächst mit Grabungen das Kanalrohr von oben freizulegen. Mit Hammer und Meißel stemmten sie das Rohr auf, gelangten aber hinter den Hund und mussten ein neues Loch graben. Hier wurde mittels eines nun angeforderten elektrischen Bohrhammers ebenfalls ein Loch durch den Beton geschlagen, um mittels einer eingeschobenen Eisenstange den Hund daran zu hindern, immer weiter in den Kanal zu kriechen. Zwischenzeitlich musste die Besitzerin immer wieder davon abgehalten werden, ihrem Hund hinterher zu kriechen. Zwei Bagger wurden angefordert, um das Rohr komplett auszuheben. Die beherzte Halterin war nicht davon abzubringen, einen neuen Versuch zu starten, in das Rohr zu krabbeln. So wurde sie dann von der Feuerwehr mit einer Leine gesichert und man ließ ihr die Chance, was hervorragend funktionierte. Sie kroch weit in das etwa 50cm breite Rohr und zog Husky Assa Stück für Stück an den Hinterläufen zurück, bis das Tier gerettet war.