VN24 – Castrop-Rauxel – Das 1971 in Betrieb gegangene und 2014 stillgelegte Kohle-Kraftwerk auf der Stadtgrenze Dortmund ist am Sonntag in Teilen gesprengt worden. Eine Baugesellschaft hatte das 59 Hektar große Areal gekauft und möchte es in einen Gewerbepark umwandeln. Drei große Bauten ließen sich nicht auf konventionelle Art abreißen. Sie mussten mit Hilfe von zusammen 250kg Sprengstoff niedergestreckt werden. Nach monatelanger Vorarbeit, begannen am frühen Morgen die Evakuierungsarbeiten in der unmittelbaren Nachbarschaft. 120 Einwohner mussten ihre Häuser zurücklassen, durften aber die Sprengung aus einem Veranstaltungszelt aus beobachten. Drei Bauten, darunter das stählerne Kesselhaus, ein über 210 Meter hoher Schornstein und ein 130 Meter hoher Kühlturm wurden nacheinander lehrbuchartig gesprengt.
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